Vor vier Wochen fand in Berlin das dritte Input- & Vernetzungstreffen der Projektträger der Bildungsagenda NS-Unrecht der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) statt. Ziel war es unter anderem auch, den Teilnehmer:innen zu verdeutlichen, dass die Projekte nicht nur parallel zueinander verlaufen, sondern man darüber hinaus gemeinsam daran arbeitet, Geschichte möglichst niedrigschwellig erfahrbar zu machen.
Unter den Teilnehmenden waren auch Ticha Matting von den Freunden und Förderern des Leo Baeck Instituts sowie die Direktorin des Leo Baeck Institute Jerusalem Dr. Irene Aue-Ben-David, die in einem Imagevideo der EVZ zur Veranstaltung das gemeinsam von den Instituten in Jerusalem und London sowie den FuF geleiteten Projekts Library of Lost Books vorstellt.